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The magnificent finale: The award ceremony in Frankfurt on June the 29th


(Click on the picture above for the Making Of download!)


Last year in 2005 on December the 10th, we wan Professor Dr. Bernd Rudolph of the Institute of Capital Market Research & Finance at the University of Munich over our project as a mentor. "Do not write any garbage! And if you will make it (of course), I will be joining you for the award ceremony." Okay, let's go, we said while being keen on kicking off right after. 

Very proudly, we now can present this study about some ways of securitization for the small and medium-sized enterprises (SME's):

 

Team Building:

Beschäftigt sich gegenwärtig mit der ökonomischen Analyse der Basel II Richtlinie unter Berücksichtigung von Kreditrisikotransferinstrumenten. Darüber hinaus ist Zia Hoshyarzai im ABS Handel der MEAG in München tätig.
1) Zia Hoshyarzai


Ich schrieb meine Diplomarbeit zum Thema "Die Regulierung von Hedge Fonds unter besonderer Berücksichtigung von Risikomanagement Modellen" und arbeite zur Zeit ebenfalls bei der MEAG in München im An- und Verkauf von Büroimmobilien im Ausland.  
2) Ingmar Tripunovic


            
Werkstudent im Equity Capital Markets der HVB.
3) Ky Luu





Clearer im Derivate-Handel bei der Bayerischen Landesbank/ Student der Volkswirtschaftslehre. Beschäftigt sich zur Zeit mit der Steuerung von Kreditrisikovorsorgeinstrumenten und befindet sich aktuell für ein Projekt in Hamburg.
4) Hagen Holger Apel
                                    


Comments:

17.12.2005                    
Holger




Ich habe darüber nachgedacht, die Situation der Transaktions-banken eventuell mit aufzunehmen, da das Outsourcing und die Bündelung des Abwicklungs-geschäftes ein laufender und nicht unwichtige Prozess der Bank ist. Eventuell können wir den Vorstand oder andere Führungskräfte von Txb dazu interviewen.
Ich würde mich bei Bedarf darum kümmern.
17.12.2005
Ingmar


Unbundling, d.h. die Ausgliederung und Eigenständigkeit von bisherigen Research-Tätigkeiten sowohl auf der buy-side als auch auf der sale-side. Ziel der Kostentransparenz.
Asset-Backed-Securities (ABS): siehe Definition von Siah.
04.02.2006
Holger
















Ich habe mir im Rahmen des Finance Awards Gedanken zum Thema Demographie gemacht. Die Demographische Entwicklung wird es kaum ermöglichen, weiterhin ein so dichtes Netz von Filialen aufrecht zu erhalten. Also müssen Banken sich zwar auch weiterhin auf das Privatkundengeschäft stützen, sollten aber neue Wege finden, die Renditen auch in Zukunft zu sichern. Insofern stellt Ackermanns Strategie sich international besser zu positionieren einen guten weg dar. Mögliche Lösungen wäre Kooperationen, Akquisitionen im Ausland und eine internationalere Ausrichtung.

Aber auch: Besinnung auf Stärken (Mittelstand) und Neuausrichtung in diesem Sektor, Entwicklung zu einem margenträchtigen Mittelstandsgeschäft?

Überdenken des 3-Säulen-Systems und den damit verbundenen Verbandslösungen, die jeweils für die einzelnen Verbände schon jetzt hohes Synergiepotential darstellen(Z.B. Landesbank, Sparkassen und Transaktionsbanken)

14.02.2006
Ingmar






































Auszug aus dem ifo Schnelldienst:
Zur Diskussion gestellt wird das Drei-Säulen-Modell: Gibt es Reformbedarf im deutschen Bankensektor?Ausgelöst durch den Verkauf der HypoVereinsbank an die italienische UniCredito erhielt die Diskussion um eine Aufhebung der Trennung zwischen den drei Säulen der deutschen Bankenlandschaft neue Nahrung.

Prof. Dr. Manfred Weber, Bundesverband deutscher Banken, begrüßt den Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung als einen Schritt auf dem Weg zu gleichen Wettbewerbsbedingungen im deutschen Bankenmarkt.

Für Dr. Thomas R. Fischer, Bundesverband öffentlicher Banken, dagegen ist eine pauschale Diskussion über Säulenstrukturen - orientiert an den unterschiedlichen Eigentümerstrukturen - unter den nunmehr gültigen Rahmenbedingungen wenig hilfreich: "Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können, sind klare Geschäftsmodelle erforderlich, die bei den Kunden einen spürbaren Mehrwert liefern."

Nach Ansicht von Prof. Dr. Ekkehard Wenger, Universität Würzburg, steht das Drei-Säulen-Modell "nicht im Zentrum des Reformbedarfs".

Und auch Prof. Dr. Wolfgang Gerke, Universität Erlangen-Nürnberg, führt die Schwierigkeiten verschiedener deutscher Banken primär auf eigene Managementfehler und nicht auf das Drei-Säulen-System zurück: "Fehldispositionen und falsche Strategien haben die deutschen Kreditinstitute in Krisensituationen geführt."

Dr. Dietrich H. Hoppenstedt, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, plädiert in seinem Beitrag für eine starke Sparkassen-Finanzgruppe, denn nur so ist "die Stärkung des deutschen Bankenmarktes … möglich. Jetzt muss es darum gehen, die Sparkassen-Finanzgruppe noch stärker zusammenzuführen, nicht zu fragmentieren."

Prof. Dr. Bernd Rudolph, Universität München, unterstreicht den öffentlich-rechtlichen Charakter der Sparkassen und die Bedeutung des Regionalprinzips, das für die Sparkassen wie für den Genossenschaftsbereich gilt.